Moin Moin,
Eigentlich wollte ich ja mit der Mille heute nach Ungarn fahren. Da diese seit vergannenen Samstag bezüglich der Vorderradbremse ein gefährliches Eigenleben entwickelt hat musste ich zum Auto greifen was weniger Spaß aber auch weniger Gefahr bedeutet.
Folgendes Problem:
Wie ja dem einen oder anderen bekannt ist hatte ich ja die Bremssättel zum abdrehen draußen um sie den RR Oz Felgen anzupassen.
Also Beläge raus bei Konstantin gleich nen paar neue bestellt wärend die Sättel überarbeitet wurden .
Also alles zusammen , auch die Teile von Konstantin kamen pünktlich zum Wochenende.
Alles entlüftet Druck war da obwohl das Entlüften dieses mal recht lange gedauert hat.
Danach ab zur kurzen Probefahrt auf der Landstraße und anschließend kurz auf die Bahn.
Auf der Autobahn fiel mir auf das bei gelöstem Hebel dieser kurzzeitig komplett hart war dann der Druckpunkt wieder völlig normal. Da dachte erst das Luft drin ist aber dann wirds ja eigentlich weicher und nicht knüppelhart . Ich also wieder zurück .
Bremse nochmal entlüftet und dann mit dem Auto nach Hause . Zwei tage Später , also diesen Montag wollte ich sicherheitshalber nochmal ne Proberunde drehen und dabei ist etwas passiert was mir Angst gemacht hat .
Nach dem Entlüften war der Druck am Hebel tip top .
Bin also ohne Umwege auf die Bahn . Vom Garten bis zur Autobahn ca 3 Kilometer alles normal.
Nach ca 8 km auf der Bahn und einigen kräftigen Probebremsungen wurde der Bremshebel oben in seiner unbetätigten Grundstellung komplett hart , garkein Hebelweg mehr .
Das Motorrad fing von alleine an zu bremsen und das mir jedem gefahren Meter mehr . Als ich dann auf dem Strandstreifen zum stehen gekommen bin blockiertes das Vorderrad komplett.
Kein vor und kein zurück Bremshebel total hart.
Nach ca 20 min Stillstand auf dem Standstreifen löste sie sich wieder und so habe ich mich dann über die nächste Ausfahrt zurück gerettet.
Nach kurzem Telefonat mit Konstantin hab ich die ganze Bremse auseinander gebaut . Sätte leer gemacht alle Kolben gingen von Hand zurück zu drücken. Schläuche gespühlt und Handbremspumpe mit Druckluft ausgeblasen.
Hatte dann Mittwoch alles wieder zusammengesetzt und hatte zum einen arge Probleme beim Entlüften . Musste über die Entlüftungsschraube der Pumpe die Flüssigkeit einfüllen da sich die Pumpe nichts aus dem Ausgleichsbehälter gezogen hat und das obwohl die Druckluft durch den Anschluss zum Behälter durchgeht. Schlauch vom Behälter ist neu und auch frei.
Als alles zusammen war bin ich vorsichtshalber nur auf der Landstraße gefahren und habe dort wieder nen paar mal kräftiger gebremst mit dem selben Ergebnis . Bremshebel wird immer härter, als würder er sich selber aufpumpen, solanger bis er in der Grundstellung ist dann bleibt er so hart das man ihn nicht mehr betätigen kann. Kurze Zeit später ist dann die Bremse unten so fest das sich das Rad nicht mehr dreht und blockiert.
Bremspumpe ist die 19 er von IRC .
Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte ?
Eigentlich wollte ich ja mit der Mille heute nach Ungarn fahren. Da diese seit vergannenen Samstag bezüglich der Vorderradbremse ein gefährliches Eigenleben entwickelt hat musste ich zum Auto greifen was weniger Spaß aber auch weniger Gefahr bedeutet.
Folgendes Problem:
Wie ja dem einen oder anderen bekannt ist hatte ich ja die Bremssättel zum abdrehen draußen um sie den RR Oz Felgen anzupassen.
Also Beläge raus bei Konstantin gleich nen paar neue bestellt wärend die Sättel überarbeitet wurden .
Also alles zusammen , auch die Teile von Konstantin kamen pünktlich zum Wochenende.
Alles entlüftet Druck war da obwohl das Entlüften dieses mal recht lange gedauert hat.
Danach ab zur kurzen Probefahrt auf der Landstraße und anschließend kurz auf die Bahn.
Auf der Autobahn fiel mir auf das bei gelöstem Hebel dieser kurzzeitig komplett hart war dann der Druckpunkt wieder völlig normal. Da dachte erst das Luft drin ist aber dann wirds ja eigentlich weicher und nicht knüppelhart . Ich also wieder zurück .
Bremse nochmal entlüftet und dann mit dem Auto nach Hause . Zwei tage Später , also diesen Montag wollte ich sicherheitshalber nochmal ne Proberunde drehen und dabei ist etwas passiert was mir Angst gemacht hat .
Nach dem Entlüften war der Druck am Hebel tip top .
Bin also ohne Umwege auf die Bahn . Vom Garten bis zur Autobahn ca 3 Kilometer alles normal.
Nach ca 8 km auf der Bahn und einigen kräftigen Probebremsungen wurde der Bremshebel oben in seiner unbetätigten Grundstellung komplett hart , garkein Hebelweg mehr .
Das Motorrad fing von alleine an zu bremsen und das mir jedem gefahren Meter mehr . Als ich dann auf dem Strandstreifen zum stehen gekommen bin blockiertes das Vorderrad komplett.
Kein vor und kein zurück Bremshebel total hart.
Nach ca 20 min Stillstand auf dem Standstreifen löste sie sich wieder und so habe ich mich dann über die nächste Ausfahrt zurück gerettet.
Nach kurzem Telefonat mit Konstantin hab ich die ganze Bremse auseinander gebaut . Sätte leer gemacht alle Kolben gingen von Hand zurück zu drücken. Schläuche gespühlt und Handbremspumpe mit Druckluft ausgeblasen.
Hatte dann Mittwoch alles wieder zusammengesetzt und hatte zum einen arge Probleme beim Entlüften . Musste über die Entlüftungsschraube der Pumpe die Flüssigkeit einfüllen da sich die Pumpe nichts aus dem Ausgleichsbehälter gezogen hat und das obwohl die Druckluft durch den Anschluss zum Behälter durchgeht. Schlauch vom Behälter ist neu und auch frei.
Als alles zusammen war bin ich vorsichtshalber nur auf der Landstraße gefahren und habe dort wieder nen paar mal kräftiger gebremst mit dem selben Ergebnis . Bremshebel wird immer härter, als würder er sich selber aufpumpen, solanger bis er in der Grundstellung ist dann bleibt er so hart das man ihn nicht mehr betätigen kann. Kurze Zeit später ist dann die Bremse unten so fest das sich das Rad nicht mehr dreht und blockiert.
Bremspumpe ist die 19 er von IRC .
Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte ?